Sorgen-los mit Kind? Mutterherzen erleichtern!

Ich, als Mutter, dachte oft: Wieso mache ich mir so viele Sorgen?
Ich machte mir Gedanken um Dinge, die noch gar nicht da waren, oder um Dinge, die ich gar nicht wissen kann.

Ich dachte oft:

  • Ach, könnten meine Kinder nicht einfach…
  • Wieso sind andere so aber nicht meine…
  • Wie wird es in 6 Monaten sein, wenn…
  • Wird mein Kind bis dahin, das können…

Wenn du dir ähnliche Fragen stellst, solltest du wissen, dass es immer Möglichkeiten gibt dich sorgenfrei zu machen!
Möglichkeiten, die du vor lauter Einflüssen von außen nicht siehst. Du erkennst oft nicht, welche Lösung für dich richtig ist oder welche die beste für deine Familie ist.

Als Mutter stellen wir gerne das zurück, was sich für uns selbst gut anfühlen würde.

Um wieder sorgenfreier leben zu können, ist es gut, manchmal zu überprüfen, ob diese Sorge gerade eine „Daseinsberechtigung“ hat.
Also… ist diese Sorge wirklich gerechtfertigt?

  • Geht es dabei um Leben und Tod? Um eine Sorge, die wirklich ausgesprochen werden muss?
  • Habe ich schon alles dafür getan um alle Fakten und Details dazu zu haben?
    Habe ich alles in Erfahrung gebracht?
  • Ist es eine Sorge, weil ich mir das beste für mein Kind wünsche?
    Vertraue ich meinem Kind und kann mit ihm offen darüber reden oder ist es nur ein Gefühl von mir das gar nicht bestätigt wird von Fakten?

Bei manchen Themen hast du vielleicht eigene Erfahrungen gemacht oder deinem Kind ist schon mal was ähnliches passiert. Und du überträgst diese Erfahrungen aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft.

Ein Beispiel was mir bis heute von meinen Eltern vorgehalten wird ist, dass ich tollpatschig bin und kein Glas stehen lassen kann. Besonders nicht, wenn ich etwas erzähle, weil ich rumfuchtel während ich erzähle ;-). Was habe ich gelernt aus den ständigen Ermahnungen? Stell dein Zeug weiter rein in den Tisch! Meine Eltern sagen mir heute noch, dass ich nicht so rumfuchteln soll. Obwohl ich nun ganz groß bin und es mir schon ewig nimmer passiert ist.

Kennst du sowas ähnliches?

Dann heißt es jetzt sortieren, welche Dinge wirklich wichtig und sinnvoll sind und welche schon lange keine Berechtigung mehr haben und einfach losgelassen werden können. Um die wichtigen Dinge kannst du dir nun Gedanken machen und vielleicht findest du sogar Anhaltspunkte, was dir noch fehlt, um die Lösung zu erkennen.

Durch deine neu gewonnene Erkenntnis, kannst du nun entscheiden, ob es sich lohnt wegen der Sorge ins Handeln zu kommen oder ob es ein verschwendeter Gedanke ist und ein nötiges Gefühl.

Viel Erfolg dabei, und viele Lachmomente über dich selbst, wenn du bemerkst, dass du dich wieder mal verrückt gemacht hastt!
Mach dich nicht verrückt, wenn es bei dir nicht klappt oder eine echte Sorge dich festhält, dann lass uns gemeinsam nach weiteren Lösungen suchen und lerne mich bei der Veranstaltung kennen: „Mama löst Konflikte“.

Auf ein sorgenfreies Leben – mit Familie!

Herzliche Grüße,
deine Jacqueline Schuster

„Die Mama Coachin“

„Ich komme aus der Pädagogik und verknüpfe diese heute mit meiner systemischen Ausbildung als Coach, habe selbst eine Tochter und bin verheiratet. Ich bin ein Patchworkkind und kenne so manche Familienkonstelationen. Ich möchte dich und deine Familie nach vorne bringen in mehr Liebe, Lachen und Leichtigkeit.“